London/Frankfurt—Die globale Wirtschaftskanzlei Dentons hat Hanseatic Energy Hub im Zusammenhang mit den Shipper Agreements beraten, welche die Bedingungen für den Zugang von Shippern zum LNG-Terminal von Hanseatic in Deutschland festlegen.

Das erste deutsche landbasierte LNG-Terminal in Stade (Niedersachsen) wird eine entscheidende Rolle für die zukünftige Gasversorgungssicherheit und damit für die Energieunabhängigkeit und Energiewende in Deutschland spielen. Mit einer Gesamtkapazität von 13,3 Milliarden Kubikmetern pro Jahr und einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund € 1,6 Milliarden ist das Hanseatic LNG-Terminal ein Meilenstein für den Energiemarkt in Deutschland.

Das Projekt zeigt die starke Präsenz der Kanzlei im Bereich LNG-Projekte, die auf tiefgreifender Kenntnis des LNG-Marktes sowie des deutschen Regulierungssystems und einer engen Zusammenarbeit zwischen Dentons UK und Dentons in Deutschland beruht.

Berater Hanseatic Energy Hub:

London: Charles Wood (Partner), David Tennant (Counsel, beide Federführung), Matthew Vinall (Counsel), Angela Cheng (Associate, alle Energy/Infrastructure)

Frankfurt/Düsseldorf: Dr. Gabriele Haas (Partnerin, Federführung, Energy/Regulatory), Dr. Julia Pfeil (Partnerin, Außenwirtschaftsrecht), Thomas Nebel (Partner, Projects), Dr. Arne Klüwer, Dr. Axel Schlieter (beide Partner, beide Banking & Finance), Hilke Schmitt (Counsel, Corporate/Commercial), Dr. Thea Bauer (Senior Associate, Regulatory)

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