Der erste Schritt auf dem Weg hin zu einer einzigartigen US-Einheit, die in allen Wirtschaftszentren des Landes vertreten sein wird
Dentons US, Bingham Greenebaum und Cohen & Grigsby haben heute ihren geplanten Zusammenschluss bekanntgegeben. Ziel ist es, eine neue US-Einheit aufzubauen, die in allen bedeutenden Wirtschaftszentren des Landes vertreten ist. Der Zusammenschluss markiert den Beginn einer umfassenden Strategie, sich über die kommenden Jahre mit weiteren Kanzleien zusammenzuschließen und damit auf der Landkarte der USA noch aktiver vertreten zu sein – nämlich genau dort, wo die Mandanten präsent sind.
Die USA sind der größte Rechtsmarkt der Welt; zugleich sind US-Kanzleien im Verhältnis dazu unverhältnismäßig klein. Keine einzige Kanzlei hat Büros in allen 20 der größten nationalen Wirtschaftszentren. Dies ist insofern bemerkenswert, dass die größten Unternehmen über das ganze Land verteilt sind und Mandanten erwarten, dass die Kanzleien groß und breit genug aufgestellt sind, um auch in spezialisierten Feldern beraten zu können.
Die neue US-Einheit – die sich zunächst aus den Kanzleien Dentons US, Bingham Greenebaum und Cohen & Grigsby formiert – fußt auf Dentons‘ polyzentrischem Ansatz, wonach Mandanten auf nationaler und globaler Ebene nahtlose Beratungsleistungen aus einer Hand erhalten und die Mitgliedskanzleien gleichzeitig ihrer eigenen Kanzleikultur und Identität treu bleiben.
„Was wir hier vor Augen haben ist ein Kanzleimodell, das vergleichbar ist mit der Erfindung des Smartphones. Sowohl ein Klapphandy als auch ein Smartphone sind ein Kommunikationswerkzeug, aber ein Smartphone leistet viel mehr für seine Nutzer. So auch unsere Strategie, mit der wir eine Kanzlei ins Leben rufen, die Mandanten schlichtweg mehr bietet“, erklärt Joe Andrew, Global Chair von Dentons.
„Mandanten wollen mit einer Kanzlei zusammenarbeiten, die der Vielfalt ihrer speziellen Bedürfnisse in verschiedenen Märkten gerecht wird. Aber bis heute hat keine Kanzlei Büros in allen Top 20 Wirtschaftszentren der USA“, ergänzt Elliott Portnoy, Global CEO von Dentons.
Zum Zeitpunkt des Starts wird die neue US-Einheit in neun der zehn größten nationalen Märkte und 14 der 20 Top-Wirtschaftszentren des Landes vertreten und mit nahezu 1.100 Anwälten die zehntgrößte Kanzlei in den USA sein. Weltweit haben Mandanten Zugang zur Expertise und Erfahrung von mehr als 10.000 Anwälten an 181 Standorten in 73 Ländern.
„Unser oberstes Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Mandanten zu wachsen, da sich deren Bedürfnisse und Prioritäten in einem dynamischen Geschäftsumfeld permanent ändern“, sagt Mike McNamara, CEO von Dentons US. „Für die Rechtsberatung von heute sind noch mehr Innovation, Kreativität und Reaktionsfähigkeit gefragt – dies sind zentrale Werte für uns in den USA und auf der ganzen Welt.“
Der geplante Zusammenschluss wird für Mandanten vor allem ein Mehr an Service und Beratungsleistungen über alle relevanten Praxis- und Sektorbereiche bedeuten. Gemeinsam sind die drei Kanzleien noch besser positioniert, bereits bestehende Mandanten zu bedienen und gleichzeitig die Beziehungen zu zukünftigen Mandanten auszuweiten.
„Wir freuen uns, eine der Gründungskanzleien der neuen US-Kanzlei zu werden, die uns ermöglicht, unseren Mandanten die Vorteile einer wirklich national und global aufgestellten Kanzlei zu bieten, während wir gleichzeitig unsere eigene Kultur, unsere Führungsstruktur und die lokale Marktexpertise, die unsere Mandanten schätzen, beibehalten können“, erläutert Chris Carson, CEO von Cohen & Grigsby.
Toby McClamroch, Managing Partner von Bingham Greenebaum, ergänzt: „Dass wir unsere Mandanten zukünftig mit angesehenen Rechtsanwälten in führenden nationalen und globalen Märkten verbinden können, bietet ihnen unzählige Vorteile. Zum Beispiel können wir ihnen helfen, neue Wachstumschancen zu erschließen – allein aufgrund der erhöhten Reichweite, Größe und Spezialisierung, die Bingham Greenebaum dank des Zusammenschlusses erhält. Ein wichtiger Grund, warum wir uns für diesen entschieden haben, ist zugleich, dass wir unsere lokale Präsenz, unsere Kultur und die starken Mandantenbeziehungen bewahren können und unter der neuen Struktur nichts von alledem abtreten werden.“
Der Zusammenschluss wird nach Zustimmung der Partner und der Erfüllung der regulatorischen Vorgaben voraussichtlich im Januar 2020 vollzogen werden.
Dentons ist die weltweit größte Wirtschaftskanzlei. Mandanten schätzen die hohe Qualität und sehen in der globalen Aufstellung einen echten Mehrwert. Dentons gehört zu den Top Kanzleien des Acritas Global Elite Brand Index, ist Preisträger des BTI Client Service 30 Awards und wird in führenden Wirtschafts- und Rechtsmedien für Innovationen im Mandantenservice ausgezeichnet. Dies umfasst auch die Gründung von Nextlaw Labs und Nextlaw Referral Network. Mit polyzentrischem Ansatz und herausragenden Berufsträgern setzt Dentons neue Maßstäbe in der Rechtsberatung. Hiervon profitieren Mandanten überall dort, wo sie leben oder Geschäfte tätigen. www.dentons.com.
Bingham Greenebaum ist eine führende regionale Wirtschafts- und Steuerkanzlei mit Sitz im Mittleren Westen der USA, die Mandanten seit mehr als 100 Jahren bei Transaktionen berät. Zusätzlich bietet Bingham Greenebaum Beratung im Bereich Prozessführung, Vermögensplanung, zu steuerlichen und Mitarbeitersozialleistungen sowie im Bereich Wirtschaftsförderung für regionale, nationale und internationale Mandanten zahlreicher Industrien und Wirtschaftssektoren. Die Kanzlei unterhält Büros in Indiana, Kentucky und Ohio. www.bgdlegal.com.
Cohen & Grigsby, P.C. bietet ihren Mandanten seit 1981 Rechtsberatung u.a. im Arbeitsrecht, im Bereich IP, zu Immobilienfinanzierungen und der Finanzierung öffentlicher Projekte, im Bereich Prozessführung, Public Affairs und Business Services. Die Kanzlei zählt mehr als 140 Anwälte an den Standorten Pittsburgh und Harrisburg (Pennsylvania) sowie Naples (Florida). Cohen & Grigsby vertritt Privatunternehmen und Aktiengesellschaften, Nonprofit-Unternehmen, multinationale Konzerne, Einzelunternehmer und Startups über zahlreiche Branchen hinweg. www.cohenlaw.com.
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