Unser Praktikantenprogramm ging in die siebte Runde. Erfahrungsberichte von Laetitia Schulz und Lea Passa
Eigentlich wollte Laetitia Schulz von klein auf Richterin werden. Nun lautet der Berufswunsch unserer Meet Dentons-Praktikantin Compliance-Anwältin und sie kann sich gut vorstellen, in einer Großkanzlei zu arbeiten, worüber sie im Studium bisher wenig gehört hatte.
Wie durch das Praktikantenprogramm sogar Freundschaften entstanden sowie Laetitias weiteren persönlichen Highlights, Herausforderungen und Überraschungen bei Meet Dentons lesen Sie hier.
In Serien erfährt man einiges über den Alltag in internationalen Großkanzleien. Aber wie ist es wirklich? Lea Passa hat es bei Meet Dentons herausgefunden und verrät in ihrem Erfahrungsbericht, ob die Klischees über Großkanzleien zutreffen. Sie erzählt zudem mehr über den Ablauf unseres Praktikantenprogramms, die Kultur bei Dentons und inspirierende Gespräche mit Anwältinnen und Anwälten. Lesen Sie hier direkt rein.
Weitere Alumni-Videos finden Sie hier.
Vom 26.08.2024 bis zum 22.09.2024 fand das Praktikantenprogramm „Meet Dentons“ am Berliner Standort statt. Die anderen Praktikanten durfte ich bereits bei einem Kick-off Meeting online einen Monat vorher kennenlernen, welches mir viel von meiner Aufregung nahm. Erst einmal angekommen konnte ich die mir schon durch das Meeting bekannten Gesichter wiedersehen. Mit einer Begrüßung durch das HR-Team und einem anschließenden Kanzleirundgang starteten wir das Programm. Mittagessen gab es in der Kanzlei und dabei lernten wir die ersten Anwälte von Dentons kennen und hatten die Möglichkeit uns mit ihnen auszutauschen. Nach mehreren kleinen Vorträgen über IT, der Bibliothek und vom Employer Branding konnten wir den ersten Tag gemeinsam auf der Dachterrasse der Kanzlei in geselliger Runde verbringen.
Praktikantin Laetitia Schulz an ihrem ersten Praktikumstag von „Meet Dentons" 2024.
… auf einem juristischen Fakultätskarrieretag in Hannover. Dort wurde mir von der Kanzlei erzählt und auch die Möglichkeit eines Gruppenpraktikums nahegebracht. In Erinnerung geblieben ist mir Dentons vor allem durch die auf der Karrieremesse verteilten Klausurblöcke, die mir beim Schreiben meiner Klausuren gute Dienste geleistet haben.
Da ein Praktikum bei einer Anwaltskanzlei Pflicht ist, habe ich mich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und bin schnell wieder auf das Thema Großkanzlei gestoßen.
Im Studium erhält man nur wenig Informationen zu diesem Thema und aus diesem Grund wollte ich meine eigenen Erfahrungen sammeln und selbst herausfinden, wie der Ablauf in einer Großkanzlei ist und ob eine Arbeit in einer solchen für mich überhaupt in Frage kommt. Mit Gedanken an die Karrieremesse und der Erzählung über ein Gruppenpraktikum in der größten Kanzlei der Welt, habe ich mich bei Dentons beworben.
…sehr schnell und unkompliziert. Über das Portal von Dentons konnte ich meine Bewerbungsunterlagen mühelos einreichen. Die Aufnahme zum Praktikantenprogramm ließ nicht lange auf sich warten und von Anfang an fiel mir die besonders gute Betreuung auf. Sogleich nannte man uns einen Termin für das erstes Kennenlernen in Form eines online durchgeführten Kick-off Meetings. Außerdem wurde eine WhatsApp Gruppe für die Praktikanten erstellt, in welcher wir uns bereits vor dem Praktikumsbeginn über Fragen austauschen konnten.
war äußerst positiv. Von Großkanzleien hatte ich immer nur die üblichen Mythen von einer mindestens 60 Stunden Arbeitswoche und sehr gestressten und egozentrischen Anwälten gehört. Diese Vorurteile kann ich nach dem Praktikantenprogramm nicht bestätigen. Es wurde sich immer Zeit für uns genommen und die Anwälte waren stets freundlich und uns zugewandt. Trotz der hohen Arbeitsbelastung haben sich sowohl die Partner als auch die Associates jeden Freitag mit uns zu einem entspannten Abend getroffen. Darüber hinaus ergab sich jederzeit die Möglichkeit, mit den Anwälten Kontakt aufzunehmen Für Fragen und individuelle Interessen traten sie uns gegenüber sehr offen und wertschätzend auf.
Überzeugt hat mich auch das vielfältige Angebot von Dentons für Freizeitaktivitäten. An Großkanzleien bestehen grundsätzlich nicht hohe Erwartungen in Bezug auf Work-Life-Balance. Dentons bot den Anwälten und auch uns die Gelegenheit am Volleyballtraining teilzunehmen, auch gab es eine Laufgruppe, die wöchentlich durch Berlin läuft und einen Yogakurs mit dazugehörigem Raum gleich in der Kanzlei.
…indem wir noch vor dem Praktikum ein online Meeting hatten, bei welchem wir uns schon vor Beginn des Praktikums kennenlernen konnten. Am ersten Tag hatten wir die Möglichkeit, den Abend gemeinsam auf der Dachterrasse zu verbringen und dort noch engere Bekanntschaften untereinander zu knüpfen. Am zweiten Tag folgte ein spannendes Teamevent im Your Showdown Berlin, bei welchem wir unser Potenzial als Gruppe unter Beweis stellen konnten. Im weiteren Verlauf des Praktikums festigten sich viele Freundschaften durch gemeinsame Unternehmungen sowie die zahlreichen Teamarbeiten und Verhandlungen in den Praxisgruppen.
…war sehr vielschichtig und interessant gestaltet. Jeden Tag wurde uns von Anwälten eine Praxisgruppe in einem theoretischen Vortrag vorgestellt. Fragen waren dabei immer gewünscht und haben die Fachvorträge spannend und interaktiv gestaltet. Die Mittagspausen konnten wir selbst gestalten und verbrachten diese meist gemeinsam. Häufig sind wir aber auch zusammen mit den Anwälten der Praxisgruppen essen gegangen und hatten hier die Möglichkeit, diese noch einmal auf andere Art und Weise näher kennenzulernen und konnten gezielt Fragen über die Praxisgruppen oder den beruflichen Werdegang stellen. Am Nachmittag waren wir dann selbst gefragt und durften eigene Aufgaben in den verschiedenen Bereichen der Praxisgruppen bearbeiten. Auch hier gab es viel Abwechslung und wir hatten die Möglichkeiten Fälle zu bearbeiten, Planspiele zu spielen und eigene Verhandlungen untereinander zu führen.
…Compliance und Kartellrecht gefallen. In der Praxisgruppe Compliance durften wir selbst an einem Planspiel teilnehmen und in der Rolle als Anwälte Nachforschungen zu Korruptionsfällen in einer fiktiven Firma anstellen. Vor allem hat mir daran die Verbindung von Wirtschaftsrecht mit Strafrecht gefallen. Dadurch konnte ich erste Einblicke in den späteren Berufsalltag und die Aufgaben als Compliance Anwalt sammeln.
Auch im Kartellrecht behandelten wir spannende Aufgaben und erhielten vielfältige Einblicke in die Unternehmenswirtschaft.
…weil ich von klein auf an Richterin im Bereich des Strafrechts werden wollte. Auch im Studium war Strafrecht mein liebstes Rechtsgebiet. Im Laufe des Praktikums habe ich dann mein großes Interesse am Tätigkeitsfeld des Anwalts gefunden und kann mir nun sehr gut vorstellen nach Abschluss meines Studiums im Bereich Compliance als Anwältin zu arbeiten.
… indem uns Praktikanten in ein breites Spektrum an Aufgabenfeldern einer Großkanzlei Einblick gewährt wurden. Besonders hervorzuheben ist die bis in das letzte Detail durchdachte Organisation, die uns ein abwechslungsreiches und unvergessliches Praktikum ermöglichte. Überrascht hat mich auch die engagierte Vortragsart der Anwälte, durch welche wir jeden Tag mitgerissen wurden.
… war das Bearbeiten der Fälle in den Praxisgruppen. Dort stießen wir immer wieder auf bisher unbekannte Rechtsgebiete und Aufgaben, die wir bedauerlicherweise nicht im Studium kennenlernen. Zusammen in der Praktikantengruppe durften wir diese lösen und daran wachsen, was eine gute Übung für den späteren Berufsalltag darstellte.
…der eintägige Moot Court und der Alumni Abend. Im Rahmen des Moot Courts hatte ich erstmals die Möglichkeit an Kompetenzen zu arbeiten, denen im Studium leider kein großer Wert beigemessen wird. Zum ersten Mal war es mir möglich, mein bisher erlangtes theoretisches Wissen praxisnah anzuwenden.
Meine Argumentationsfähigkeiten konnte ich durch die abschließend durchgeführten Verhandlungen gegen die anderen Teams perfektionieren. Durch die intensive Vorbereitung auf die Verhandlungen haben sich in den Teams tiefere Freundschaften gebildet.
Eine sehr gelungene Veranstaltung war für mich der Alumni Abend, während dem wir die Praktikumsteilnehmer der letzten beiden Jahre auf einen entspannten Abend auf der Dachterrasse treffen konnten. Hier kam es zum regen Austausch über das Praktikum und den Studienalltag.
Durch die gewonnenen Eindrücke und die unvergesslichen Erfahrungen freue ich mich schon auf den Alumni Abend im kommenden Jahr, um dort neue und alte Gesichter zu sehen.
Praktikantin Lea Passa an ihrem ersten Praktikumstag von „Meet Dentons" 2024.
Ich habe mich für das Meet Dentons-Programm beworben, weil ich schon lange Interesse an der Arbeit in einer internationalen Großkanzlei hatte. Im Studium kommt man mit dem einen oder anderen Kanzleinamen in Kontakt, ohne wirklich zu wissen, wie die Arbeit dort konkret aussieht. Auch Begriffe wie „billable hours“ und „M&A“ blieben mir im bisherigen Studium unklar. Das wollte ich ändern und habe mich deshalb entschlossen, ein Praktikum bei einer Großkanzlei zu machen. Besonders hat mich dabei auch die internationale Ausrichtung der Mandatsarbeit gereizt. Ein Praktikum bei Dentons, als eine der größten Kanzleien der Welt, war daher die perfekte Gelegenheit, in die internationale Dynamik einer Großkanzlei einzutauchen.
Der Bewerbungsprozess war unkompliziert und erfolgte ausschließlich digital. Dentons hat eine eigens dafür eingerichtete Website, wo der entsprechende Bewerbungsprozess beginnt. Gefordert waren Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse bzw. die entsprechenden Nachweise. Auch inhaltlich waren die Anforderungen recht klar, aufgrund der eindeutig formulierten Stellenausschreibung, sodass man direkt wusste, nach welchen Qualifikationen gefragt ist. Alles klappte auf Anhieb, was schon anklingen ließ, dass der Digitalisierung eine hohe Priorität bei Dentons beigemessen wird. Nach der Eingangsbestätigung musste ich mich etwas gedulden, bekam dann jedoch schnell eine Zusage. Von Anfang an war ich von der Professionalität des Bewerbungsprozesses beeindruckt. Anschließend fand ein digitales Kick-off-Meeting statt, bei dem man das HR-Team (Sophia, Christine und Sabine) sowie die anderen Praktikanten kennenlernte.
Die gemeinsame WhatsApp-Gruppe vorab bot die Möglichkeit, sich bei Fragen direkt und unkompliziert an die anderen zu wenden.
Mein erster Eindruck von Dentons war durchweg positiv. Durch die professionelle, aber dennoch freundliche und zugängliche Atmosphäre habe ich mich von Anfang an wohlgefühlt. Am ersten Tag wurden wir warmherzig von Sabine, Christine und Sophia empfangen, sodass sich auch jede anfängliche Nervosität direkt legte. Sofort wurde mir klar, dass Dentons nicht nur eine große Kanzlei ist, sondern auch Wert auf Kollegialität legt. Auch hatte ich das Gefühl, jederzeit meine Fragen loswerden zu können. Als nach und nach meine Mitpraktikanten eintrafen, entwickelten sich dann bei einem Kaffee auch erste Gespräche. Die hellen und modernen Räumlichkeiten des Dentons-Office in der Berliner Innenstadt waren dabei eine beeindruckende Abwechslung zum Uni-Alltag.
Die Kultur bei Dentons habe ich als sehr modern und aufgeschlossen empfunden. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass auch Themen wie Work-Life-Balance und Mental Health aktiv besprochen wurden. Ich hatte das Gefühl, dass Dentons sich große Mühe gibt, das Wohlergehen der Mitarbeitenden zu gewährleisten. Beispielsweise gab es verschiedene Teilzeitmodelle, einen Massageraum und auch Ansprechpartner für persönliche Anliegen. Ferner hatte ich den Eindruck, dass Teamarbeit eine wahnsinnig wichtige Rolle im Kanzleialltag einnimmt. Viele Mitarbeitende sind sehr auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, sodass eine produktive Kooperation miteinander unerlässlich ist. Ich stellte fest, wie sehr sich das Jurastudium als typisches Einzelgänger-Studium vom Berufsalltag in einer Großkanzlei unterscheidet.
Meet Dentons hat viele meiner Erwartungen an eine Großkanzlei bestätigt: die hohe Professionalität, die internationale Ausrichtung und die komplexen Mandate, die hier bearbeitet werden. Besonders die enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Standorten und Fachbereichen hat mein Bild einer modernen Großkanzlei gefestigt. Einige meiner Vorstellungen wurden aber auch widerlegt, zum Beispiel die Vorstellung der förmlichen und stark hierarchischen Atmosphäre in einer Großkanzlei. Vielmehr empfand ich die Atmosphäre bei Dentons als sehr offen und kollegial.
Am spannendsten fand ich die Praxisgruppe für Außenwirtschaftsrecht. Die Arbeit in dieser Gruppe ist geprägt von internationalen Transaktionen und herausfordernden rechtlichen Fragestellungen. Der Mix aus strategischer Beratung und der Lösung komplexer juristischer Probleme hat mich besonders fasziniert. Auch fand ich den Einfluss politischer Entwicklungen auf die alltägliche Mandatsarbeit sehr spannend.
Das Programm war sehr abwechslungsreich und gut strukturiert. Das Programmheft, das am Anfang ausgeteilt wurde, hat jederzeit den nötigen Überblick verschafft. Neben Vorträgen und Workshops zu verschiedenen juristischen Praxisgruppen gab es auch die Möglichkeit, an praxisnahen Fallstudien und Simulationen teilzunehmen. Auch standen manchmal Themen im Vordergrund, die nicht typisch juristisch waren. Vor allem zukunftsorientierte Themen, wie der Ablauf des Referendariats, waren dennoch höchst interessant und außerordentlich aufschlussreich. Auch berichtete ein Associate aus seiner Vorbereitungszeit für das erste Staatsexamen und teilte seine Erfahrungen und Erkenntnisse mit uns. Das Praktikum war sozusagen das Komplettpaket, welches mir verschiedene Fragen aus dem Juraalltag und über das Arbeiten in einer Großkanzlei beantwortete. Besonders hat mir da auch die Konzeption des Praktikums als Gruppenpraktikum gefallen. Man war nie allein und der rege Austausch mit den Mitpraktikanten regte zu neuen Impulsen und Gedanken an. Dies zeigte mir viele neue Perspektiven und Ansätze auf. Über vier Wochen wächst man dann ziemlich eng zusammen, sodass ich mit einigen auch danach noch in Kontakt geblieben bin.
Am besten gefallen hat mir die direkte Interaktion mit den Anwälten und Partnern. Die offenen Gespräche und das ehrliche Feedback haben mir geholfen, ein realistisches Bild vom Arbeitsalltag in einer Großkanzlei zu bekommen. Besonders die Möglichkeit, sich mit Partnern und Associates auszutauschen, war sehr wertvoll und lehrreich. Insbesondere zu Themen, die sicher viele junge Menschen interessieren, wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, konnte ich jederzeit meine Fragen loswerden und erhielt sehr aufschlussreiche Antworten. So bröckelten nach und nach immer mehr Klischees, die ich mit einer Großkanzlei verbunden hatte, wie beispielsweise „der Anwalt als Workaholic ohne Leben außerhalb der Kanzlei”.
Eine besondere Herausforderung war es, sich in die komplexen juristischen Sachverhalte, die wir im Rahmen der Fallstudien erhielten, schnell einzuarbeiten. Die Themen, mit denen Dentons täglich arbeitet, sind anspruchsvoll und erfordern oft ein tiefes juristisches Verständnis. Doch gerade diese Herausforderung war gleichzeitig ein großer Lernfaktor und hat großen Spaß gemacht.
Durch das Meet Dentons-Programm habe ich nicht nur fachlich viel gelernt, sondern auch verstanden, wie wichtig Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit in einer Großkanzlei sind. Ich habe wertvolle exklusive Einblicke in die verschiedenen Praxisgruppen und deren Arbeitsweise gewonnen und konnte bedeutsame Kontakte knüpfen.
Das Praktikum hat meine beruflichen Pläne definitiv beeinflusst. Mein Interesse, in einer internationalen Großkanzlei zu arbeiten, hat sich bestätigt. Besonders Bereiche wie das Außenwirtschafts- und Kartellrecht, mit denen ich im Studium bis jetzt noch nichts zu tun hatte, sind sehr interessant für mich geworden - auch in beruflicher Hinsicht.
Das Programm hat meine Erwartungen sogar übertroffen. Nicht nur habe ich fachlich viel mitgenommen, sondern ich habe auch das Gefühl, ein realistisches Bild von den Anforderungen und Möglichkeiten in einer Großkanzlei bekommen zu haben. Besonders der direkte Austausch mit den Anwälten und die praxisnahen Einblicke haben dazu beigetragen, dass ich das Programm als vollen Erfolg für mich sehe.
In der größten global tätigen Kanzlei der Welt arbeiten? Erste Berufserfahrung sammeln? Corporate/M&A, Kartellrecht, Real Estate – welche Möglichkeiten bietet mir Dentons, mich fachlich zu vertiefen? Meet Dentons ist ein vierwöchiges Praktikantenprogramm an unserem Berliner Standort, welches es zwölf Praktikantinnen und Praktikanten ermöglicht, exklusive Einblicke in den Berufsalltag der weltweit größten global tätigen Wirtschaftskanzlei zu gewinnen. Nähere Informationen zu Zeitraum, Bewerbung und Praktikumsinhalten gibt es hier.
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